Horst zu Oonagh, ganz entspannt:
Eine wundervolle Entspannung bei dieser Musik ist gewährleistet, kann ich nur empfehlen. eine Stimme wie ein Märchenfilm,musicplayer29 zu Luxuslärm, zwingend logisch argumentierend:
Hier ist für jeden etwas dabei, es fällt wirklich nicht schwer sich in die Songs hinein zu versetzen. Man fühlt sich angesprochen. Es ist somit das Beste, was Deutschland im deutschen Rock/Pop - Bereich zu bieten hat.C. Funk zu Xavier Naidoo, sichtlich aufgewühlt:
Was der Junge anpackt wird zu Gold!Freizeitkünstler zu Unheilig, oder wie auch immer die Band heißt:
Er fängt an zu singen und holt dich ab oder nimmt dich mit und, und....
Das ist Musik, die nicht nur den Muskeln, sondern auch den anderen Innereien gut tut!
ich bin ein großer Fan von Unheilung und liebe diese Musik, daher ist es für mich einfach toll, diese CD zu besitzen.C. Benten ganz pragmatisch zu Silbermond:
Der Artikel entspricht genau meinen Erwartungen. :)F. Rummeleit zu Helene Fischer, im Metaphernfieber:
Erfüllt voll und ganz seinen Zweck.
Würde ich bei erneutem Bedarf wieder bestellen.
Wer das neue Helene Fischer Album „Farbenspiel“ in die Schublade Schlager stecken möchte, sollte den Boden extrem verstärken – denn die Klangmalerei auf „Farbenspiel“ ist ein musikalisches Schwergewicht, das die Grenzen des Schlagers sprengt. Von filigraner Zeichnung bis spraydosenverschleißender Graffiti reicht das Spiel mit vielerlei Klangfarben.I. Möller hört Adel Tawil. Ganz großes Tennis:
Die "Lieder" nutzen sich nicht etwa mit jedem erneuten Hören ab, sondern entwickeln eine qualitative Eigendynamik der besonderen Art. Adel Tawil hat ein Kind im Ohr und nicht nur die Kinder haben Adel Tawil im Ohr! Und das zu Recht! Ein starker erster Solo Aufschlag!L. Levens zu Farid Bang:
Einfach geil wenn man farid hört :) Man sollte sich jedoch nicht von seiner art des rappens beeinflussen lassen, denn er macht es gut.und schließlich noch Stefan Hüls zu den Sportfreunden Stiller (Chapeau!):
Dieses Album ist das derzeitige Highlight auf dem deutschsprachigen Musikmarkt. Die Texte gewohnt provokant, zweideutig, zwielichtig, das eigentlich Prägende dieses sympathischen Trios. Zwischen den Zeilen entpuppt sich der eigentliche Sinn des Textes: Sexistisch und Provokation pur. Das Image der Möchte-gern-Schwiegersöhne ist dennoch real - weiter so.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
Anmerkung: Bei einigen Zitaten habe ich kleinere Tippfehler korrigiert. Ansonsten sind die Textausschnitte 1:1 übernommen.